Wie es für den modernen Publisher funktioniert, die Mitte zu finden

Wie drei Gewinner im Verlagswesen es schaffen, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, indem sie sich entschieden, die Dinge anders zu sehen, sie ihre Assets in den Griff bekamen, rationalisierten und herausfanden, wo und wie sie effektiver arbeiten können.

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Charlie Hobson2. September 2019
  • Digital Asset Management
  • Content Management

Es kann hart sein, vor der Herausforderung zu stehen, die Standards junger, hungriger Newcomer zu erfüllen, die bereit sind, den Boden unter Ihren Füßen wegzuziehen. In einer Zeit der Echtzeit-Nachrichten, der Bürgerjournalisten und von Social Media, in der in jeder Sekunde eines jeden Tages Informationen geteilt werden, spüren sogenannte traditionelle Verlage den Druck. Es wäre verständlich, wenn sie sich einfach in der Ecke verkriechen und aufgeben würden. Tatsächlich haben das viele von ihnen auch getan.

Aber das muss nicht bei jedem so sein. Die heutigen Gewinner im Verlagswesen bleiben an der Spitze, weil sie sich dafür entscheiden, die Dinge anders zu sehen. Indem sie ihre Assets in den Griff bekommen, rationalisieren und herausfinden, wo und wie sie effektiver arbeiten können, und das kann jeder Verlag tun.

In dem Whitepaper Verlage nehmen sich die Digitalwirtschaft zum Vorbild, untersuchen wir, was es bedeutet, ein ‚traditioneller‘ Publisher in einem digitalen Zeitalter zu sein, und wie man die Erfahrungen der Besten nutzt, um die Leser erfolgreich zu binden und langfristig stabile Lesergemeinschaften aufzubauen.

Sie möchten mehr darüber erfahren? Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der vier wichtigsten Themen - und sie alle haben eines gemeinsam - die Zentralisierung:

Eine bessere und schnellere Qualität

Hearst UK, mit 24 Medienmarken wie Cosmopolitan, Esquire und Good Housekeeping, sparte jährlich 3.000 Stunden, indem das Unternehmen seine Reprografie-Dienstleistungen in das Unternehmen eingliederte. Das Unternehmen verwaltet nun digitale Assets in einem zentralen Repository und reduziert so drastisch die Zeit, die benötigt wird, um ein Feature in den Druck zu bringen. Die Zusammenführung von rechtlichen Genehmigungen, von Anzeigenplanung und Inbetriebnahme in einem zentralen und transparenten Workflow spart Stunden an Verwaltungszeit und ermöglicht eine schnellere Veröffentlichung von Inhalten, ohne Kompromisse bei der Qualität oder der Kontrolle eingehen zu müssen.

Automatisieren Sie die täglichen Prozesse

Bauer Media hat sich der Herausforderung gestellt, mehr als 2.000 Teile wöchentlichen Contents effektiv in 50 Publikationen und mit 550 Mitarbeitern sowie durch beinahe 20.000 Video- und Audioclips zu teilen… Tendenz steigend! Angesichts knapper Fristen für marktführende Titel wie Grazia haben effiziente Workflows und die digitale Kommunikation den gesamten Prozess der Veröffentlichung von Publikationen im Druck und der Bereitstellung von Online-Inhalten automatisiert und beschleunigt.

Personalisierung für Erfolg

Slimming World baut auf ansprechenden und inspirierenden Content, von Testimonials bis hin zu Rezepten, um seinen 4.500 britischen Beratern zu helfen, Millionen von Mitgliedern zu motivieren. Bildmaterial ist entscheidend, sowohl online als auch in gedruckter Form: Slimming World hat seine Digital Asset Management-Plattform genutzt, um mehr Bildmaterial aus mehr als 16.000 seiner Klassen zu indexieren und für jeden zugänglich zu machen, der es benötigt, und zwar mit unbedingter Klarheit über Berechtigungen und Nutzungsrechte. Das spart Zeit, unterstützt die Marke und hilft dem Unternehmen, das Beste aus seinen digitalen Ressourcen herauszuholen.

Maximieren Sie Ihr Inventar

Bei Hearst UK hat sich das Team mittlerweile ein ehrgeiziges Ziel für sein Content-Projekt gesetzt: den Wandel vom Publisher zum modernen Medienunternehmen. Ein umfassendes zentralisiertes Asset-Management-System und Workflow-Tools haben durch die Senkung der Seitenkosten um 5% pro Jahr und die Wiederverwendbarkeit von bis zu 30% der Inhalte in verschiedenen Veröffentlichungen greifbare wirtschaftliche Vorteile gebracht und somit ein profitables und effizientes Lizenz- und Syndication -Modell ins Leben gerufen.

Diese erfolgreichen Unternehmen schauen in die Zukunft und steigern ihre derzeitige Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit weiter drastisch.

Wie James Naylor, Group Publishing Systems Manager bei Slimming World, sagt: “Im Augenblick kratzen wir gerade einmal an der Oberfläche dessen, was wir tun können.”

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Charlie Hobson
Zwanzig Jahre im Handels- und Service-Marketing haben Charlie Hobsons Enthusiasmus nicht gebremst, aber Sie kann inzwischen falsche Apostrophen nicht mehr ertragen. In herausfordernden Zeiten wie unseren bemerkt Sie immer mehr, dass ein erfrischender G’n’T oft hilft, korrekt interpunktiert, natürlich.

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