Future-proofing your DAM selection
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Von der Erstellung bis zum Verkaufsort: Ein Produkt generiert viele Informationen, die viel Aufmerksamkeit verlangen. Theresa Regli, Expertin für den Bereich Digital Asset Management, erläutert, wie diese Produktdaten durch den Zusammenschluss von PIM und DAM in ein marktfähiges Asset verwandelt werden können.
Welches Produkt Sie auch verkaufen, vom Zeitpunkt seiner Produktion bis zu dem Moment, in dem es in den Händen des Kunden landet, generiert es Unmengen an Informationen. Doch diese Informationen zu verstehen, sie zu steuern, zu pflegen und in ein marktfähiges Asset zu verwandeln, das ist eine Herkulesaufgabe – wenn Sie nicht über die richtigen Systeme verfügen.
Das neue Whitepaper DAM and PIM: A Match Made in MarTech von Theresa Regli, Analystin und Expertin für das Digital Asset Management (DAM), beschäftigt sich wirklich eingehend mit dieser Herausforderung. Regli definiert das Product Information Management (PIM) im Verhältnis zum DAM und erklärt, warum der Zusammenschluss dieser beiden Asset Management-Systeme die ideale Content-Quelle erschaffen kann.
In diesem Dokument erläutert Regli:
Zudem wird auf den erfolgreichen Anwendungsfall des Schweizer Spitzeneinzelhändlers MigrosBezug genommen, der ein Asset-basiertes Netzwerk für Abteilungen und Agenturen aufbaute, durch das die automatisierte und genaue Erstellung von Produktinhalten vereinfacht wurde, um die Kommunikation zu unterstützen, und zwar was regionale wie auch individuell auf einzelne Filialen zugeschnittene Marketingmaterialien betrifft.
Lesen Sie hier das Whitepaper und finden Sie mehr über den Zusammenschluss von DAM und PIM und darüber heraus, wie wichtig es ist, diese Datentypen für eine erfolgreiche und zielgerichtete Kundenkommunikation auszurichten.