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Gartner hat einen Bericht über die Rolle des Product Information Management (PIM) der nächsten Generation zur Unterstützung des idealen Kundenerlebnisses veröffentlicht und der ist wirklich lesenswert.
Die Schaffung einer zentralen Ressource für all die Assets und Daten, die bei einem Unternehmen ein- und ausfließen, ist eine organisatorische Idealvorstellung, aber sie kann sich auch wie das Unmögliche anfühlen. Eine Datenarchitektur, bei der sämtlicher Input akribisch organisiert ist, die unterschiedliche Teams und Abteilungen von der Lieferkette bis hin zum Kundendienst unterstützt, mag mehr nach der Realität für ein neues Start-up als für ein organisches Unternehmen mit Jahren voller Silos, die es abzubauen gilt, klingen.
Aber durch die Technologien von heute ist diese Umstrukturierung möglich, so lange Unternehmen bereit sind, eine Bestandsaufnahme zu machen und sich dem Prozess systematisch zu nähern. Das Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner hat einen kurzen Bericht erstellt, in dem es darlegt, an welcher Stelle Unternehmen ihre Leistungen und bewährten Verfahren bewerten müssen, damit Daten, Assets und die Governance zusammengeführt werden können.
In dem Bericht Create Powerful Customer Experiences With a 360-Degree View of Your Products untersucht Gartner:
Die Verknüpfung des sich ständig ändernden Informationsflusses und der Assets in jedem Unternehmen kann nahezu unmöglich erscheinen. Aber dieser Bericht hilft dabei, mit diesem Mythos aufzuräumen, und zeigt, dass es eine Herausforderung ist, die selbst ein langjähriges Unternehmen bewältigen kann.