Der Mitbegründer von censhare zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück und bleibt dem Unternehmen als Anteilseigner und Aufsichtsratsmitglied erhalten.
Die censhare AG konnte in 2019 ein starkes Wachstum realisieren, positive Anerkennung im Markt und von Analysten erzielen und zahlreiche neue Kunden gewinnen, u.a. Land’s End, Tourism Ireland, Clarins, Volvo Trucks, PLUS Retail, XXXLutz, Microsoft und FC Bayern München.
Am Ende eines überaus erfolgreichen Jahres haben censhare-Mitbegründer Robert Motzke und der Vorstand gemeinsam beschlossen, dass die starke Position im Markt es nun ermöglicht, die Verantwortung für die Weiterentwicklung des Produktportfolios an sein Team zu übertragen.
Nach jahrzehntelanger Pionierarbeit im Bereich Content und Media Management wird sich Robert Motzke im nächsten Jahr aus dem operativen Geschäft zurückziehen. “Es ist ziemlich schwierig, den richtigen Zeitpunkt für eine solche Entscheidung exakt zu treffen, aber ich denke, dass jetzt ein guter Moment gekommen ist,“ so Robert Motzke. „In den letzten Jahren habe ich zusammen mit meinem Team eine leistungsstarke Marketing-Softwarelösung geschaffen und erfolgreich auf dem Weltmarkt etabliert. Das kompetente Team wird die Arbeit nahtlos fortsetzen, denn auch zukünftig gibt es viele spannende Herausforderungen zu lösen. Auf jeden Fall freue ich mich darauf, die weitere Entwicklung von censhare im Aufsichtsrat zu begleiten.”
Die Verantwortung, das Produkt weiterzuentwickeln, liegt zukünftig in den Händen des starken Produktteams, das Robert Motzke aufgebaut hat. Er wird das Team und das Unternehmen weiterhin als Berater unterstützen. Nach seinem Ausscheiden im März kommenden Jahres bleibt Robert Motzke Anteilseigner und Mitglied des Aufsichtsrats der censhare AG.
“Robert Motzke gibt nach langjähriger, erfolgreicher Aufbauarbeit seine operative Funktion bei censhare ab, bleibt dem Unternehmen aber weiterhin als Aktionär und Aufsichtsrat erhalten“, so Dr. Christoph Bauer, Aufsichtsratsvorsitzender. „Ich bedanke mich bei Robert für sein Engagement und seine persönliche Weitsicht, die Gestaltung der nächsten Unternehmensphase operativ an die nächste Führungsgeneration zu übergeben. Deshalb freue ich mich umso mehr auf die Fortführung unserer guten Zusammenarbeit im Aufsichtsrat.”