Sechs Möglichkeiten, Produktinformationen agiler zu gestalten

Produktinformationen sollten nicht nur als Daten betrachtet werden, die man einfach abspeichert und nur bei Bedarf abruft. Denn sie bilden einen wesentlichen Bestandteil...

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censhare Editorial Team12. April 2017
  • Product Information Management

Produktinformationen sollten nicht nur als Daten betrachtet werden, die man einfach abspeichert und nur bei Bedarf abruft. Denn sie bilden einen wesentlichen Bestandteil der laufenden internen Aktivitäten und der externen Kommunikation und müssen deshalb in die Steuerung Ihres Unternehmens einfließen und sich gemeinsam mit Ihrem Betrieb weiterentwickeln – zugunsten von neuen Kampagnen, neuen Absatzmöglichkeiten und der Unterstützung der Mitarbeiter im Gesamtunternehmen.

Um dies sicherzustellen sollten Unternehmen vernetzte Product Information Management (PIM)-Systeme nutzen, die Teil einer integrierten Marketingplattform sind. Dieser Ansatz trägt zur Bewältigung der Herausforderungen des Neuen Zeitalters der Kommunikation bei, geht es doch nicht nur darum, ein immer größeres Zielpublikum zu erreichen, sondern gleichzeitig die Erwartungen an personalisierten, lokalisierten Content zu erfüllen. Ein vernetztes PIM-System positioniert die Marketingmaßnahmen in Ihrem Unternehmen zugleich als Wachstums- und Erfolgstreiber. Wir sagen Ihnen, wie das funktioniert.

1. Separate Silos auflösen

Sind erst einmal die Mauern zwischen Marketing-, Vertriebs- und Produktteams eingerissen, wird die Zusammenarbeit intensiviert und erhöht sich die Effizienz. Die Content-Ersteller können direkt auf wichtige Informationen der Produktteams zugreifen, während Ihr Vertriebsteam einen besseren Zugang zu Markeninformationen und eingehende Daten erhält. Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass sich Unternehmen bei ihren Geschäftsabschlüsse um 67 % verbessern, wenn Vertrieb und Marketing zusammenarbeiten. bei ihren Geschäftsabschlüsse um 67 % verbessern, wenn Vertrieb und Marketing zusammenarbeiten.

2. Markenkonsistenz gewährleisten

Die Verwaltung aller Produkt-, Marken- und Marketingdaten mit einer einzigen PIM-Plattform gewährleistet eine vollständige Konsistenz der Produkt- und Markeninformationen im Unternehmen. Und weil jede Abteilung sowie alle Teams und Mitarbeiter zum richtigen Zeitpunkt auf dieselben Informationen zugreifen können, die an einer einzigen Stelle zentral gespeichert sind, wächst die Aufmerksamkeit fürs Detail. So lassen sich Fehler mit größerer Wahrscheinlichkeit rechtzeitig entdecken und ausmerzen. Mit diesem Konzept werden auch nutzlose Duplikate und Wiederholungen von Inhalten und Daten vermieden – oft eine weitere Ursache für das Einschleichen von Fehlern.

3. Flexible Systeme aufbauen

Wenn Sie wollen, dass Ihre Daten noch kreativer eingesetzt werden können, sollten Ihre Systeme zudem flexibel sein. Das PIM-System von censhare baut auf einem semantischen Netzwerk auf, das Daten und Metadaten speichert und – das ist das Wichtigste – erfasst, wie sich einzelne Daten auf andere beziehen. Ihre Teams erkennen so den umfassenderen Kontext, in den diese Daten eingebettet sind. Die Mitarbeiter denken kreativer, nutzen mehr Daten und setzen diese produktiver ein. Sie können beispielsweise die Auswirkungen des neuesten Content auf die Quartalsumsätze erkennen oder die Produktentwicklung über eine Hierarchie von sich ändernden Iterationen hinweg verfolgen.

4. Systeme einfach halten

Eine semantisch angelegte Datenbank liefert problemlos alle benötigten Informationen und Assets, während die gesamte inhärente Komplexität verborgen bleibt. Solche visuellen Repräsentationen stellen sowohl die Daten als auch ihre Verbindungen untereinander dar, für jeden deutlich und verständlich. Der Zeitaufwand Ihres Teams für die Analyse von Daten und die Suche nach Nutzungsmöglichkeiten reduziert sich und jeder Beteiligte hat einen ungehinderten Zugang zu denselben Informationen.

5. Assets verbinden

Durch die Vernetzung von Daten verschwinden gleichzeitig die Mauern zwischen Ihren getrennten Systemen, was die Qualität des Marketingprozesses und die gemeinsame Datennutzung spürbar verbessert. Weil sich alles auf einer einzigen Plattform abspielt, werden Risiken wie Datenduplikate und -verluste oder Datenschutzprobleme reduziert. Und wenn Daten an externe Plattformen weitergeleitet werden sollen, ist das mit censhare über einen einfachen (und sogar automatisierten) Export über XML oder REST möglich.

6. Skalierbare Räume schaffen

Vor allem aber wächst ein solches integriertes System gemeinsam mit dem Unternehmen. So bleibt es schnell, effektiv und produktiv und stellt alle Weichen auf Erfolg. Je mehr Daten Sie in Ihre Datenbank integrieren, umso reicher und kreativer wird das semantische Netzwerk. Und je stärker Ihre Abteilungen und Teams zusammenarbeiten, umso ganzheitlicher entwickelt sich Ihre Unternehmenskultur.

Das alles erreichen Sie, wenn Sie Content und Produktdaten in den Mittelpunkt Ihres Marketings stellen. Mehr Informationen darüber, wie ein integriertes PIM-System Sie dabei unterstützen kann, finden Sie in unserem Whitepaper Ein moderner Ansatz für die Vermarktung von Produktinformationen.

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censhare Editorial Team

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