Inside censhare: Kunde, Mitarbeiter, Weltreisender und Familienmensch

Menschen, die ihre Arbeit als Job von neun bis fünf betrachten, leben ihr Leben nicht in so vollen Zügen wie Menschen, für die ihre Arbeitszeit zur Lebenszeit wird. In dieser Woche spreche ich mit Daniel Zellhuber, einem langjährigen censharianer, dem dieses Lebensmotto ein erfüllendes Leben beschert.

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Douglas Eldridge26. Oktober 2017
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Menschen, die ihre Arbeit als Job von neun bis fünf betrachten, leben ihr Leben nicht in so vollen Zügen wie Menschen, für die ihre Arbeitszeit zur Lebenszeit wird. In dieser Woche spreche ich mit Daniel Zellhuber, einem langjährigen censharianer, dem dieses Lebensmotto ein erfüllendes Leben beschert. Er hat die Welt bereist, sich mit seiner Frau niedergelassen und eine Familie gegründet – und seine Zeit bei censhare bestens genutzt.

Vor censhare

censhare gehört schon lange zum Leben von Daniel. Vor Beginn seiner Tätigkeit für uns im Jahre 2010 hat Daniel censhare bereits von der anderen Seite, nämlich als Kunde, erlebt. Als es censhare noch gar nicht gab, hatte er schon mit Vision zu tun, dem so passend benannten Softwareunternehmen von Dieter Reichert und Vorgängerin von censhare. Daniel arbeitete Ende der 1990er-Jahre, als er für ein lokales Anzeigenblatt tätig war, mit der Vision-Software. Und sein Projektmanager Andreas Klostermaier wurde später einer der Gründer von censhare. Wie auch die von ihm benutzte Software entwickelte sich Daniel weiter und fühlte sich irgendwann bei der Lokalzeitung nicht mehr am richtigen Ort. Stattdessen wechselte er zu einer Agentur, die einen kleinen Automobilhersteller vertrat, von dem Sie vielleicht schon einmal gehört haben: BMW.

Daniel arbeitete fortan für die Agentur Greenhouse, die zu dieser Zeit für die weltweite Literatur-Produktion der BMW Group verantwortlich war. Er erinnert sich noch gut daran, dass man dort mit der censhare Version 1.6 arbeitete. „Einige der Anforderungen, die ich damals formulierte, bilden heute das Fundament für censhare“, sagt Daniel nicht unbescheiden. „Blattplanung, Übersetzungen, mehrsprachige Versionen und die hierarchische Struktur der Layouts für Verkaufsinformationen, Kataloge usw. waren alles Dinge, die BMW benötigte.“

Sechs Jahre lang war Daniel Projektleiter bei Greenhouse für das 600-Nutzer-Szenario, das für die Produktion des BWM-Katalogs tätig war. Aber … alles hat einmal ein Ende. 2010 nahm Daniel Abschied von BMW, um den nächsten Schritt in seiner beruflichen Laufbahn anzugehen.

Die Ära bei censhare

Als Daniel bei censhare antrat, konnte er unmöglich ahnen, was alles auf ihn zukommen würde. Seine nachfolgenden Reisen hätten Percy Fawcett und David Livingstone vor Neid erblassen lassen. Aber während Fawcett und Livingstone auf der Suche nach Ruhm im Dschungel umherirrten, hat Daniel tatsächlich etwas geleistet, nämlich Software implementiert. Kurz nachdem er 2010 bei censhare begonnen hatte, wurde er gebeten, die censhare Aktivitäten in Indien zu unterstützen und vor Ort mit Ashih Dayal, Managing Director, zusammenzuarbeiten. In der Praxis bedeutete das, dass er mit Ashish in dessen Haus arbeitete, da es noch keine Niederlassung in Indien gab. Noch im Laufe desselben Jahres wurde Daniel dann gebeten, an einem Projekt in Brasilien zu arbeiten.

Nach seinen Erfahrungen in Indien und Brasilien befragt, gerät Daniel auch heute noch ins Schwärmen. Will man Einzelheiten von ihm erfahren, ist er ein überzeugter Verfechter seiner Haltung: „Ich kann nur jedem empfehlen, die eigene Komfortzone zu verlassen. Begib dich irgendwohin, wo du nicht von dem Schutzschild umgeben bist, das du von zuhause kennst. Das trägt dazu bei, den eigenen Fokus und die eigenen Sinne zu schärfen. Und es sorgt für einen offenen Sinn und ein weites Herz.“

censhare wächst

Daniel stammt aus der südlichsten Stadt Deutschlands. Da zieht es ihn immer wieder in die Berge. Er fährt Ski, wandert und klettert. ‚DAS‘ Greenhouse für die censhare zu verlassen, passt zu seinem Charakter.

„Ich bin zu censhare gewechselt, weil sich censhare weiterentwickelte und ein enormes Potenzial bot”, sagt er.

Jetzt, wo censhare die Hyperwachstumsphase erreicht hat, ist Daniel (nach einer erfolgreichen Arbeitsperiode bei Presales) als Produktmanager tätig. In seiner Funktion ist er dafür zuständig, die censhare Methode weiter auszuarbeiten, d. h. die Methoden und Regeln für Teams zu vereinfachen sowie die Workflows und Prozesse im Auge zu behalten.

„Bei jeder Weiterentwicklung von Software muss dieser Wachstumsprozess eng begleitet werden“, erläutert Daniel.

Daniel, der seinen früheren Arbeitgeber wegen der Wachstumsmöglichkeiten von censhare verlassen hat, zeigt sich fasziniert vom derzeitigen Expansionskurs.

„Man darf nicht vergessen, dass sich vieles verändert hat“, sagt er. „Wandel gehört zur DNA von censhare. Und er ist ein natürliches Phänomen. Wandel ist organisch. Dieter (Reichert, CEO) hat einmal gesagt, dass nichts falsch ist am Wandel, weil er überall stattfindet. Man sollte also keine Angst davor haben.“

Daniel wirkt an vorderster Front an diesen Veränderungenmit. Tatsächlich hat sich sein Leben dank censhare nachhaltig verändert. Hier hat er seine Frau kennengelernt. Die beiden sind inzwischen Eltern von zwei Kindern, bei denen es sich, so seine Vermutung, um die ersten Kinder von zwei censharianern handelt! Seine Bereitschaft, Neues willkommen zu heißen, zu reisen, Risiken einzugehen und sich voll auf censhare einzulassen, hat zu einem wirklich erfüllenden Leben geführt.

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Douglas Eldridge
Doug Eldridge arbeitet seit 15 Jahren in verschiedenen Rollen in Marketing und Communications und hat Erfahrungen bei Marketing-Agenturen und Software-Herstellern. Er schreibt für CMSWire, eContent Magazine und verschiedene Branchen-Blogs. Er lebt in Denver, Colorado, ist ein Alumnus von censhare US und wenn er nicht schreibt ist er ein typischer Vertreter seines Bundesstaates, d.h. er verbringt viel Zeit in den Bergen und den lokalen Brauereien.

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