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Wie schaffen es einige Unternehmen, schneller zu wachsen, Innovationsprozesse rascher umzusetzen und sich mühelos an Zukunftstrends anzupassen? Ein Bericht über integriertes Content Management lüftet das Geheimnis, wie Sie sich durch die Zentralisierung von Content und Zusammenarbeit Wettbewerbsvorteile sichern und Ineffizienzen überwinden können.
Was bedeutet es Ihrer Meinung nach, Marktführer in einem Sektor zu sein? Heißt es, den größten Marktanteil zu besitzen? Oder geht es dabei vielleicht um Ihr Unternehmensprofil oder darum, dass Sie für Ihre Mitbewerber Vorbildcharakter haben? Unseres Erachtens werden die Weichen für diesen Erfolg bereits auf einer wesentlich grundlegenderen Ebene gestellt.
Führende Unternehmen in integriertem Content Management scheinen eine ganz ‘spezielle Zutat’ zu benutzen, die es ihnen erlaubt, schneller als ihre Wettbewerber zu wachsen, Innovationen zu realisieren und sich offensichtlich problemlos an Zukunftstrends anzupassen. Und wie meistens bei solchen ganz ‚speziellen Zutaten‘ bleibt es auch hier ein streng gehütetes Geheimnis, wie die Marktführer ihre Content Management-Erfolge erzielen.
Eine neue, exklusive Studie legt jedoch die Grundlagen dessen offen, was ein erfolgreiches, zentralisiertes Content Management ausmacht und welche Auswirkungen dieser Ansatz auf den Unternehmensalltag hat. In dem Report
The State of Universal Content Management 2020 werden detaillierte Ergebnisse einer kürzlich von London Research durchgeführten und von censhare unterstützten Studie präsentiert. Im Zentrum steht dabei das Verhalten von Marktführern beim Thema integriertes Content Management. Eine Befragung, an der sich über 700 Marketing- und Geschäftsleute beteiligt haben, ergab, dass marktführende Unternehmen häufiger bestimmte Maßnahmen und Ansätze verfolgen, die ihnen Wettbewerbsvorteile sichern, als andere Unternehmen, die beim Content Management hinter der Entwicklung herhinken. Dabei wurden deutliche Unterschiede zwischen den Organisationen, die solche Maßnahmen ergreifen, und anderen sichtbar.
Aus der Untersuchung ging u. a. das Folgende hervor:
Dennoch sind nach wie vor nicht alle Herausforderungen bewältigt. Je größer ein Unternehmen – auch das bestätigte die Studie –, umso schwieriger wird es, effiziente Content-Strukturen zu schaffen. Die Verschwendung von Ressourcen ist immer noch ein Thema und die meisten Unternehmen erkennen, dass ihre Arbeitsabläufe von einer stärkeren Automatisierung bestimmter Prozesse und einfacher Verwaltungsaufgaben in Bezug auf Content profitieren würden.
Diese und weitere Erkenntnisse treffen offensichtlich genau den Nerv der drängenden Probleme, mit denen Marketer in vielen Organisationen kämpfen: Ineffizienzen im Content Management und deren negativen Effekte, die sich in unterschiedlichen Ausprägungen zeigen. Mindestens ebenso wichtig ist jedoch die Tatsache, dass die Ergebnisse der Studie in einem Kontext präsentiert werden, der Marketern und Unternehmen die Richtung zeigt, in die sie sich bewegen müssen, um diese Probleme in den Griff zu bekommen.
Die Studie enthält noch viele weitere wertvolle Informationen, deshalb empfehle ich Ihnen die Lektüre. Sie können The State of Universal Content Management 2020 exklusiv hierherunterladen oder sich stattdessen das kostenlose Webinar ansehen, das einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse gibt und die zugrunde liegende Methode der Studie erläutert.