Damit eine Technologielösung funktionieren kann, muss sie unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Mitarbeiter entworfen und implementiert werden. Aber diese herauszufinden, erfordert Zeit und Mühe. Ist es das wert?
Je größer das Unternehmen, desto mehr Assets werden benötigt. Die Vereinheitlichung dieser Assets stellt eine wesentliche Herausforderung dar, die noch schwieriger wird, wenn ein Unternehmen sein Branding und sein Messaging über mehrere Plattformen und Standorte hinweg vereinheitlichen muss.
Lesen Sie, wie Bauer Media das zentrale Asset- und Content-Management-System von censhare implementiert hat, um mehr als 600 Print-, TV-, Radio- und digitale Marken in 17 Ländern zu verwalten, mit der Konkurrenz Schritt zu halten und so effizient wie möglich zu arbeiten.
Die Suche nach der richtigen Digital Asset Management (DAM)-Lösung kann ein langwieriger Prozess sein, aber er muss nicht komplex sein.
Die Erfolgsgeschichte einer einzigartigen Agentur beschreibt detailliert, wie sie die richtige DAM-Technologie mit den richtigen Talenten kombiniert hat, um sich zu einer preisgekrönten Marketingorganisation zu entwickeln.
Warum und wie Unternehmen die Herausforderungen in Bezug auf mobile Arbeitskräfte und den digitalen Verbraucher angehen müssen und welche entscheidende Rolle das integrierte Content Management bei der Unterstützung der dafür erforderlichen Transformation spielt.
Die größte Druckerei Europas hat ihr Geschäft umgestaltet, um mehrere Herausforderungen von einem zentralen System aus zu bewältigen. Mohn Media beweist ihren Erfolg mit Universal Content Management.
Digital Asset Management (DAM) hat sich als ein zentrales und wertvolles Werkzeug in der digitalen Landschaft etabliert. Da Unternehmen mit einem ständig anwachsenden Volumen an digitalem Content konfrontiert sind, bieten DAM-Lösungen einen strukturierten und effizienten Ansatz für das Management dieser Assets. Doch wie bei jeder technologischen Lösung liegt der wahre Wert von DAM-Lösungen in den Vorteilen, die sie für Unternehmen eröffnen.
In the digital commerce landscape of 2023, there exists a significant content gap between the demands of retailers and the supply from manufacturers and wholesalers, particularly in trend-driven sectors such as fashion and home & living.
