Am 2. und 3. Oktober lud censhare Partner, Kunden und Freunde wie jedes Jahr zu den censhare ecosphere days 2015, die auch diesmal wieder auf Schloss Hohenkammer bei München stattfanden. Rund 170 Gäste, davon viele aus den USA, kamen, um im historischen Ambiente des Renaissance-Schlösschens einen Blick in die Zukunft der Kommunikationstechnologie zu werfen – darunter, neben vielen anderen, Repräsentanten von adidas, dem Burda-und Bauer-Verlag, den Mediendienstleistern mohn media und w&co, dem Möbel-Hersteller Vitra, Oriflame (Kosmetik), publish-industry (Technologie-Publikationen), F.A. Davis und Thieme (medizinische Fachpublikationen).
„Wir sehen unsere Kunden als Partner und jedes Projekt als eine kollaborative Leistung“ - dieses Bekenntnis zu kontinuierlicher Feedback-Kultur und partnerschaftlicher Verantwortung stand auch über den censhare ecosphere days 2015.
Unseren Partnern boten die censhare ecosphere days erneut die Gelegenheit, über aktuelle Projekte und unternehmensspezifische Aufgabenstellungen zu sprechen, konstruktive Anregungen zu geben und mitzunehmen und sich auch untereinander auszutauschen.
Auf der Agenda standen ausgewählte Vorträge durch Repräsentanten von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, die bei der Reorganisation von Arbeits- und Kommunikationsprozessen bereits auf das Know-How von censhare setzen. Daher standen ihre konkreten Erfahrungen mit der Technologie von censhare natürlich im Mittelpunkt.
„censhare is the leading provider of intelligent content orchestration“, fasste censhare-CEO Dieter Reichert die gesammelten Erfahrungen zusammen, und so wurde die Präsentation der aktuellen Software-Version 'censhare 5.3' mit besonderem Interesse verfolgt. Die überarbeitete Version ist mit neuem Interface im „italienischen“ Design und zusätzlich neuen Funktionen, wie zum Beispiel einem voll umfänglichen Marketing Resource Management und einem User-freundlichen (XML-basierenden) Content Editor ausgestattet. Damit kann censhare den gesamten Kommunikationsprozess von der Planung, über die Erstellung und Bearbeitung aller Inhalte kollaborativ in allen Kanälen spielen. Informationen können in „Realtime“ verstanden und für die Customer Journey weiter genutzt werden.
Hinsichtlich der Zukunft der Kommunikationstechnologie gab es einen klaren Konsens: „Alles ist verbunden, integriert und transparent. Software bestimmt immer mehr die gesamte Kommunikation und wird die Gesellschaft nachhaltig verändern. Allerdings erfordert es auch ein Umdenken in der Unternehmensstruktur der Unternehmen.“