Das seit 1993 in München ansässige Verlagshaus publish-industry versteht sich als Manufaktur einzigartiger Technologie-Magazine, die bei ihren Zielkunden aus der Industrie Referenzstatus genießen: Mit kompetentem Fachjournalismus und emotionaler Präsentation der Inhalte baute der Verlag im Laufe der Jahre ein umfangreiches Portfolio von branchenorientierten Medienmarken auf, die ihre Leser mit relevanten Neuigkeiten und Fachinfos aus den Bereichen Elektronik, Energie, Urbanität und Prozess- und Automatisierungs-Technik versorgen. Inzwischen hat publish-industry in der indischen Universitäts- und Zukunftsstadt Pune einen weiteren Standort.
Doch der Verlagsleitung ist auch bewusst, dass das klassische Print-Magazin vor dem Hintergrund der digitalen Transformation der heutigen Medienlandschaft als ausschließlicher Kanal für eine zeitgemäße Vermittlung von Inhalten an seine Grenzen gestoßen ist. Erwartet wird, dass Informationen unabhängig vom Redaktionsschluss und gedruckten Magazin stets zeitnah zugänglich und aktuell sind, wann und wo immer sie gerade benötigt werden.
Die Formate sind vielschichtig und vielfältig geworden: Das Magazin bleibt ein Kern der Publikationsformate, aber dazu sind viele neue Bereiche gekommen. So hat publish-industry früh damit begonnen, ein multimediales Medienkonzept zu erarbeiten, das den Kunden nicht nur mit Magazinen und Referenzbüchern, sondern auch mit digitalen PDF-Zeitungen, Online-Wissensportalen wie auch der Einbindung von Social-Media-Communities ein engmaschiges Kommunikationsnetz zur Verfügung stellt.
Die Zukunft sieht das Unternehmen zunehmend im Bereich der Geschäftsanbahnung – mit dem Anspruch, Medien zu schaffen, die Entscheidungsträger der Unternehmen auf dem Weg zur richtigen Kaufentscheidung von der ersten Produktinformation
bis hin zum Geschäftsabschluss kompetent begleiten. "Wir als Verlag haben uns in unserem Grundverständnis verändert", so der Verlagsleiter Kilian Müller. "Ich glaube, dass die Unternehmen, die es schaffen Geschäftsmodelle zu entwickeln, die auf Digitalisierung und Vernetzungsstrukturen aufsetzten, überlebensfähig sind."
Die von publish-industry zu diesem Zweck ins Leben gerufene 'Digital Innovations Partnership', in der gemeinsam mit Geschäftspartnern mögliche Wege der Kooperation erarbeitet werden, war ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Doch die hierfür notwendige Zusammenführung der Bereiche Forschung, Entwicklung, Produktion und Dienstleistung stellte den Verlag vor die Notwendigkeit, sich kommunikationstechnisch aufzurüsten. Denn es war klar, dass der Informationsfluss innerhalb eines so komplexen Beziehungsnetzwerks
nicht mehr mit herkömmlichen Systemen darzustellen ist.
"Was uns ganz wichtig ist: In der Industrie kommt es sehr auf Vernetzung an", fasst 'E&E'-Chefredakteur Christian Fischbach zusammen. "Genau das bilden wir online ab und dafür nutzen wir die Lösung von censhare. Diese Beziehungen zwischen verschiedenen Firmen, Dienstleistern und unseren Inhalten wird schon dort angelegt und dann ausgespielt in die verschiedenen Kanäle."
Mit censhare erwarb publish-industry ein ideales Tool, in dem die Aufgabenstellungen modernen Omnichannel Content Managements
perfekt gelöst sind. Es vereinfacht nicht nur redaktionelle Arbeitsprozesse wie die Verwaltung von Bilddateien oder das Outsourcing von Layouts und Textbeiträgen, sondern fungiert gleichzeitig als leistungsfähiges Kommunikationsmedium
aller beteiligten Parteien. Es ermöglicht die unmittelbare Vernetzung von Informationen und Inhalten, die bislang nicht oder nur mit hohem Zeitverlust verarbeitet werden konnten.
Kilian Müller ist sich sicher, dass sein Unternehmen mit der Lösung von censhare für die Zukunft bestens aufgestellt ist: „Wir konnten es uns nicht vorstellen und können es uns auch nicht leisten, mit mehreren Parallel-Prozessen zu arbeiten. censhare schafft Effizienzen bei uns, die wir mit 2 Systemen - mit 2 Parallel-Systemen - so nicht darstellen können“, so der Verlagsleiter.